Leitung des Stabsbereichs Prävention, Intervention und Aufarbeitung (m/w/d)

Ihre Aufgaben

• Personalführung des Stabsbereichs mit derzeit 15 Mitarbeitenden sowie Teamentwicklung
• Konzeptionelle und strategische Weiterentwicklung des Stabsbereiches
• Steuerung und Strukturierung der Arbeitsorganisation / Ressourcen sowie Mitwirkung bei der Bearbeitung besonderer Vorgänge
• Qualitätssicherung und prozessuale Weiterentwicklung des Bereiches
• Abstimmungsprozesse managen mit dem Bischof, Generalvikar und dem Leitungsteam des Bischöflichen Generalvikariates
• Beauftragung von Studien und Forschungsprojekten, die der Aufarbeitung / Prävention dienlich sind
• Ansprechpartner für Gremien wie u.a. der Unabhängigen Aufarbeitungskommission, dem Betroffenenbeirat, dem Interventions- und dem Beraterstab
• Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit

Ihre Qualifikation

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master) der Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften, Kommunikation, Kriminologie, Katholischer Theologie oder vergleichbarer Abschluss
• Zugang zum Themenfeld sexualisierte Gewalt, idealerweise kombiniert mit Kenntnissen über kirchliche Strukturen und Abläufe
• Aufgabenbezogene juristische Kenntnisse (Straf- und/oder Kirchenrecht)
• Langjährige Führungs- und Projektmanagementerfahrungen
• Erfahrungen in Krisenmanagement, Steuerung komplexer Sachverhalte
• Sicheres Auftreten im Kontext von Gruppen/Gremien sowie Moderations- und Beratungskompetenz
• Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen außerhalb der üblichen Dienstzeiten
• Vermittlungskompetenz, Konflikt- sowie Kritikfähigkeit, Achtsamkeit im Umgang mit Betroffenen

Unser Angebot

• Familienbewusste Personalpolitik zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie

• Vergütung und soziale Leistungen nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) vergleichbar TVöD/VkA

• Tariflich geregelter Urlaub (30 Tage) sowie zusätzliche freie Tage

• Betriebliche Altersversorgung und Parkplatzmöglichkeit

• Gesundheitsangebote wie Betriebssport und Jobrad-Leasing

• Vielfältige Weiterbildungsangebote und die Möglichkeit der mobilen Arbeit bis zu 60 %

• 2 Abs. 3 SGB XI bevorzugt berücksichtigt.